Bezahlmodelle im Journalismus sind aktuell ein großes Thema in der Medienlandschaft. Von Anti-AdBlocker-Kampagnen über Versuche, Micropayment anzubieten bis zum jüngsten Paywall-Test bei “Bild.de” ist alles dabei. Nun planen vier große deutsche Verlagshäuser im Rahmen ihrer Anfang des Jahres gegründeten “Quality Alliance” einen weiteren Schritt in Richtung Paid Content. Lesen Sie hier weiter.
(via: basicthinking)


Und ein weiterer Beitrag zum Thema von Internet World Business.

Die Zeitungsbranche nimmt sich den Axel-Springer-Verlag als Vorbild: Frankfurter Allgemeine Zeitung, Süddeutsche Zeitung, Handelsblatt und Zeit planen, künftig journalistische Inhalte auf ihren Webseiten gegen Bezahlung anzubieten. Lesen Sie hier mehr.