Statt wie bisher nur auf Werbeerlöse setzt Springer- Chef Mathias Döpfner auch im Netz auf zahlende Leser: „Paid Content – hier entscheidet sich das Schicksal der Verlage.”Wie das aussehen kann, zeigt die „Sun“ in England. Das Revolverblatt aus dem Reich des Medienzaren Rupert Murdoch verlangt von August an für ein Sieben-Tage-Abo zwei britische Pfund, knapp 2,40 Euro. „Bild“ und „Sun“ – beide werden zu fast 70 Prozent von Männern gelesen – wollen die zahlende Web-Kundschaft vor allem mit Erstliga-Fußball locken. Lesen Sie weiter im PDF und auf der WirtschaftWoche-Webseite.Quelle: WirtschaftsWoche